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Die Klarinette
Die Klarinette kommt aus der Familie der Holzblasinstrumente und besitzt ein Mundstück mit einem einfachen Rohrblatt. Der Name des Instruments („kleines Clarino“) wird darauf zurückgeführt, dass sie im hohen Register ähnlich klingt wie die hohe Clarin-Trompete, deren Funktion sie im 18. Jahrhundert auch teilweise einnahm.
Die Gesamtlänge der B-Klarinette beträgt ungefähr 66 cm (71 cm bei der A-Klarinette), und die Innenbohrung ist etwa 13 mm weit.
Die Birne der Klarinette dient der Feinstimmung.
- Die B-Klarinette wird auch im Jazz und in der Volksmusik verwendet.
- Die A-Klarinette hat einen weicheren, wärmeren Klang
- In den hohen Stimmen wird meist die Es-Klarinette benutzt, sie hat einen durchdringenden Klang, wird im Orchester oft nur einzeln besetzt
- Die Bassklarinette ist eine Oktave tiefer als die B-Klarinette
Es gibt noch sehr viel mehr Arten von Klarinetten.
Der erste berühmte Klarinettist war Anton Stadler (1753–1812). Mozart schrieb für ihn fast sämtliche seiner Werke für Klarinette, Bassetthorn oder Bassettklarinette.
Deutsche Klarinettenhersteller:
Georg Hufnagel, Oscar Adler, Claríssono (Martin Schöttle), Wolfgang Dietz, Martin Foag, Frank Hammerschmidt, Karl Hammerschmidt, Stefan Hofmann, Harald Hüyng, H&V Suedama, Richard Keilwerth, Stephan Leitzinger, Leitner & Kraus, Rolf Meinel, Mollenhauer, Bernd Moosmann, Richard Müller, Püchner, Lother Reidel, Eberhard Scherzer, Schwenk & Seggelke, F. A. Uebel, Guntram Wolf, Herbert Wurlitzer, Steinbach, Dörfler, Schreiber & Keilwerth
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